Ehk geschlossen

Bei einigen Corydorasarten stellte sich heraus dass sie zwar in Leitungswasser ablaichten aber dass sich der Laich nur in Weichwasser entwickelte. Wenn die Eier kurz nach dem laichen entnommen und in eine Schale mit Weichwasser überführt wurden entwickelten sich die Embryonen und schlüpften. Zur Zuchtsaison der Cory’s hatte ich dann 10 bis 15 flache Schalen mit Eiern von Weichwasser-Cory’s zu versorgen. Auf Dauer konnte das nicht gut gehen. So geriet schon mal eine Schale in Vergessenheit. Da der Wasserstand in den Schalen nur 0,5 bis 1cm betrug trockneten sie dementsprechend schnell aus.

Ich versuchte es mit einem geschlossenen Einhängekasten. Diese Aufzuchtkästen entnahmen das Wasser nicht aus dem Aquarium sondern hatten einen internen Filterkreislauf. Jetzt wurde Laich dieser Arten in die geschlossenen Kästen überführt. Eine Schicht von ca. 1cm Quarzkies wurde auf dem Boden des Kastens verteilt. Auf den feinen Kies kamen gleichmäßig verteilt grobere Kiesel aus Quarz oder Granit. Quarz und Granit weil sie keine Härtebildner ans Wasser abgeben. So blieb das Wasser weich. Dann wurde der Laich möglichst gleichmäßig zwischen den Kieseln verstreut, so dass die Eier sich nicht berührten um ein Verpilzen des ganzen Laiches zu vermeiden. Einige Turmdeckelschnecken oder Posthornschnecken wurden ins Becken gegeben. Um das Becken sauber zu halten und schlechten Laich zu fressen. Der gute Laich wird von diesen beiden Schneckenarten nicht gefressen. Weisse, unbefruchtete oder abgestorbenen Eier wurden trotz der Schnecken mit einer Pipette abgesaugt. Nach dem Schlupf wurden die Kiesel entfernt und die jungen in dem Aufzuchtbehälter aufgezogen. Um das Wasser sauber und die Wasser werte stabil zu halten musste vor jeder Fütterung der Boden von Futterresten befreit und das Wasser zu 50 – 80% gewechselt werden ,was schnell mit einem Trinkbecher zu bewerkstelligen war. Angenehmer Nebeneffekt der häufigen Wasserwechsel: Die Jungfische wuchsen schneller und hatten eine einheitliche Größe.

Die Kästen waren auch geeignet um einzelne Fische mit einem Medikamentenkurzbad zu behandeln. Wenn die Raumtemperatur es zulässt können die Becken auch nebeneinander in einem kleinen Regal betrieben werden um Laich zu erbrüten oder Jungfische aufzuziehen..

Angebotene Varianten:

Ehk geschlossen 1

Länge: 20cm
Breite: 10cm
Höhe: 12cm

Gewicht ca. 700 gr.

Preis: 22,- €uro
Geschlossener Einhängekasten - Der Einhängekasten ist wie ein kleines Aquarium.

Das Wasser in diesem Minibiotop kann sehr schnell durch Kot und Futterreste belastet werden. Ein täglicher Wasserwechsel ist daher Pflicht. Besser noch ist ein Wasserwechsel von 50% - 80% vor jeder neuen Fütterung.

Benötigt wird eine Membranpumpe, 4/6mm Luftschlauch und ein Lufthahn. Nach dem Anschließen an die Pumpe ist das Becken betriebsbereit.
Ehk geschlossen 2

Länge: 25cm
Breite: 10cm
Höhe: 12cm

Gewicht ca. 1100 gr.

Preis: 23,- €uro
Geschlossener Einhängekasten - Der Einhängekasten ist wie ein kleines Aquarium.

Das Wasser in diesem Minibiotop kann sehr schnell durch Kot und Futterreste belastet werden. Ein täglicher Wasserwechsel ist daher Pflicht. Besser noch ist ein Wasserwechsel von 50% - 80% vor jeder neuen Fütterung.

Benötigt wird eine Membranpumpe, 4/6mm Luftschlauch und ein Lufthahn. Nach dem Anschließen an die Pumpe ist das Becken betriebsbereit.
Ehk geschlossen 3

Länge: 30cm
Breite: 10cm
Höhe: 12cm

Gewicht ca. 1280 gr.

Preis: 24,- €uro
Geschlossener Einhängekasten - Der Einhängekasten ist wie ein kleines Aquarium.

Das Wasser in diesem Minibiotop kann sehr schnell durch Kot und Futterreste belastet werden. Ein täglicher Wasserwechsel ist daher Pflicht. Besser noch ist ein Wasserwechsel von 50% - 80% vor jeder neuen Fütterung.

Benötigt wird eine Membranpumpe, 4/6mm Luftschlauch und ein Lufthahn. Nach dem Anschließen an die Pumpe ist das Becken betriebsbereit.
Ehk geschlossen 4

Länge: 30cm
Breite: 12cm
Höhe: 12cm

Gewicht ca. 1500 gr.

Preis: 25,- €uro

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Geschlossener Einhängekasten - Der Einhängekasten ist wie ein kleines Aquarium.

Das Wasser in diesem Minibiotop kann sehr schnell durch Kot und Futterreste belastet werden. Ein täglicher Wasserwechsel ist daher Pflicht. Besser noch ist ein Wasserwechsel von 50% - 80% vor jeder neuen Fütterung.

Benötigt wird eine Membranpumpe, 4/6mm Luftschlauch und ein Lufthahn. Nach dem Anschließen an die Pumpe ist das Becken betriebsbereit.

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